Die zweite Tranche der Next Generation EU-Fonds wurde Spanien bereits zugesprochen, und die autonomen Gemeinschaften haben nun die Aufgabe, der Regierung die spezifischen Prioritäten zu übermitteln, denen sie diese zuweisen möchten. Aus diesem Grund wird die Generalitat Valenciana Ende September neben anderen strategischen Linien die Notwendigkeit übermitteln, einen Teil dieser Mittel in „umfassende Wiederaufbaupläne für die von Waldbränden betroffenen Regionen“ zu investieren.
Der Generaldirektor für die Koordinierung der Maßnahmen der Regierung, Juan Ángel Poyatos, hat versichert, dass „spezifische Ressourcen angefordert werden, um die durch diese Katastrophen verursachte Situation zu bewältigen“, die „die Umgestaltung dieser Gebiete“ ermöglichen wird, wie in den Valls de la Marina Alta und in den vom Brand im Vall d'Ebo betroffenen Städten.
Der Präsident der Generalitat, Ximo Puig, kündigte seinerseits an, dass „die Wiederherstellung dieser Gebiete aus einer transversalen Perspektive angegangen wird, die weit über die Wiederherstellung der Umwelt hinausgeht“. Etwas, das, so versichert er, dazu dienen werde, die wirtschaftliche und soziale Zukunft der von den Flammen geschädigten Regionen zu sichern.
