Pedreguer, Ort des dritten Treffens der feministischen Künstlerinnen und Schöpferinnen der Marina Alta Pedreguer, Ort des dritten Treffens der feministischen Künstlerinnen und Schöpferinnen der Marina Alta
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Pedreguer, Ort des dritten Treffens der feministischen Künstlerinnen und Schöpferinnen der Marina Alta

Informationen
Event Date: Mai 20 2023
Ereignistyp: Vortrag / Konferenz
Öffnungszeiten: 10: 00 Stunden
Veranstaltung beendet

Am 20. Mai findet in Pedreguer das dritte Treffen feministischer Künstlerinnen und Schöpferinnen der Marina Alta statt, eine Veranstaltung, die für Kunst- und Kulturliebhaber ein Erfolg verspricht.

Das Kulturhaus Pedreguer wird Gastgeber des Treffens sein, das nun in seiner dritten Auflage stattfindet und mit der Präsentation des Runden Tisches beginnt Interdisziplinäre Künstlerkollektive in Bewegung of Peoples in Art und MAR-Mujeres Artistas Rurales, moderiert von Tectónica Cultural, die von 10:00 bis 11:30 Uhr stattfinden. Nach diesem ersten Teil gibt es eine 30-minütige Kaffeepause.

Anschließend wird von 12:00 bis 13:30 Uhr das von den Künstlern der Region geschaffene Manifest präsentiert und ein Workshop zur Gründung einer kulturellen Vereinigung abgehalten, die von MACMA und Cultural Tectonics angetrieben wird.

Nach der Vormittagsveranstaltung haben die Teilnehmer ab 14:30 Uhr die Möglichkeit, ein Mittagessen, einen Workshop und ein Konzert auf der Plaza de la Amistad zu genießen. Abschließend wird von 16:30 bis 18:00 Uhr eine kollektive Arbeit als Ergebnis des Manifests durchgeführt Künstlerinnen, Feministinnen und Ländliche der Marina Alta. Und schließlich gibt es um 19:00 Uhr ein Konzert mit Auftritten von Eva Olivencia und Candela Roots.

Dieses Treffen zielt darauf ab, den Künstlerinnen der Marina Alta Sichtbarkeit und Anerkennung zu verleihen und kulturelle Vereinigungen unter ihnen zu fördern. Mit dieser Initiative, die von der Abteilung für Gleichstellung von Pedreguer und der MASSMA gefördert und organisiert wird, soll das künstlerische Schaffen aus feministischer und ländlicher Perspektive gefördert und das kulturelle und künstlerische Erbe der Region wertgeschätzt werden.

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