Der Stadtrat von Benissa hat heute Morgen in der Plenarsitzung zugestimmt, der Rahmenvereinbarung über die Stromversorgung für die Körperschaften und Organisationen beizutreten, die dem Vertragszentrum des Provinzialrats von Alicante angeschlossen sind.
Eine wohlüberlegte Entscheidung, mit der Energie zum „günstigstmöglichen Preis unter Berücksichtigung des komplexen Szenarios, in dem wir uns befinden“, eingekauft werden soll, sagte Bürgermeister Arturo Poquet. Und Benissa, die derzeit 500.000 Euro im Jahr zahlt, zahlt das Dreifache, 1.500.000 Euro. Ein Betrag, der einen schweren Schlag in die Kassen des Konsistoriums bedeutet.
Während seiner Rede auf der Plenarsitzung erklärte der oberste Gemeindeleiter, dass das Regierungsteam seit einem Monat zusammen mit dem technischen Bereich an einem Sparplan arbeite, der die Stromrechnung, die alle Benisseros und Benisseras zahlen, so weit wie möglich reduzieren werde mit ihren Steuern. Gleichzeitig erinnerte er auch an die Fortschritte seines Regierungsteams in diesem Bereich, die durch Maßnahmen wie die Installation von Sonnenkollektoren im städtischen Schwimmbad oder die Beleuchtung eines Großteils der öffentlichen Räume anerkannt wurden.
Außerhalb des Plenums wollte Poquet eine kritische Botschaft gegen eine Zentralregierung lancieren, von der er sagte: "Ihre mangelnde Initiative in Energiefragen verurteilt Familien, Unternehmen und öffentliche Verwaltungen." Dieses Problem, das alle Bereiche der Gesellschaft betrifft, wartet auf eine Antwort, wir wissen nicht, ob früh oder spät, von den zuständigen Verwaltungen.
