Die örtliche Polizei von Benissa hat in den letzten Wochen den Kampf gegen illegale Mülldeponien intensiviert. Der Kampf gegen diese unhöflichen Haltungen hat für den Stadtrat von Benissa Priorität.
Verschüttungen treten meist in Gebieten fernab des Stadtgebiets auf, vor allem in ländlichen Gebieten und Küstengebieten. Gerade bei Letzterem erfolgte die letzte Beschwerde erst vor wenigen Tagen. Die Beamten fingen einen Lieferwagen ab, der gerade Schnittreste an einem dafür verbotenen Ort abgeladen hatte.
Gemäß der Gemeindeordnung zum Bürgerlichen Zusammenleben können Bußgelder für solche Verstöße bis zu 751 Euro betragen.
Angesichts der Zunahme dieser Art von Taten hat der Stadtrat durch die Abteilung für Bürgersicherheit die Überwachung an den umstrittensten Punkten intensiviert.
Gleichzeitig erinnert das öffentliche Unternehmen Benissa Impuls daran, dass die Gemeinde für den privaten Gebrauch über drei „Punts Nets“ im Küstengebiet verfügt, die recycelt werden können, ohne in den Ökopark gehen zu müssen. Ebenso steht der Recycler-Service von Montag bis Freitag an verschiedenen Stellen im Stadtgebiet zur Verfügung, sodass unter anderem Kleingeräte, Farben, Pflanzenöle und Haushaltsgegenstände deponiert werden können.
Für Unternehmen verfügt Benissa über den Ecopark, um das Recycling ordnungsgemäß durchführen zu können.
Der Bürgermeister von Benissa, Arturo Poquet, und der Stadtrat für Bürgersicherheit, Juan Martínez, waren sich einig, als sie zum Ausdruck brachten, dass „die Bekämpfung illegaler Mülldeponien für dieses Regierungsteam Priorität hat und wir daher den Reinigungsdienst und die Polizeipräsenz verstärken.“ " ».