Bei der Aktion gegen den Straßenverkauf in Calp werden über 700 gefälschte Produkte beschlagnahmt. Bei der Aktion gegen den Straßenverkauf in Calp werden über 700 gefälschte Produkte beschlagnahmt.
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Bei der Aktion gegen den Straßenverkauf in Calp werden über 700 gefälschte Produkte beschlagnahmt.

April 17 von 2025 - 13: 57

Agenten der Guardia Civil und der Lokale Polizei Calp Sie haben kürzlich eine umfassende Polizeiaktion gegen illegalen Straßenverkauf und Produktfälschungen an den Stränden Levante und Poniente der Gemeinde durchgeführt. Die Aktion ist Teil einer Präventions- und Abschreckungskampagne und wird das gesamte Frühjahr und den Sommer 2025 andauern.

Mehr als 25 uniformierte und zivile Beamte verschiedener Einheiten nahmen an der Operation teil. Auf Seiten der Guardia Civil schlossen sich Beamte des Hauptpostens und der PAFIF (Steuer- und Grenzpatrouille), einer auf Steuer- und Grenzkontrolle spezialisierten Einheit, der Truppe an. Auf Seiten der örtlichen Polizei griffen Beamte der Einheiten UTAI und USCCALP ein, zusätzlich leistete eine Drohne der Aerial Media Unit (UMAC) Luftunterstützung.

Bei der Razzia wurden fünf als mobile Lager genutzte Fahrzeuge sowie eine große Menge gefälschter Produkte beschlagnahmt: 180 Lederwaren, 212 T-Shirts, 38 Badeanzüge, 12 Mützen und 291 Paar Turnschuhe. All dieses Material könnte einen geschätzten Marktwert von 15.000 Euro erreichen. Die identifizierten Verkäufer wurden zudem den zuständigen Behörden gemeldet.

Der für Bürgersicherheit zuständige Stadtrat von Calp, Guillermo Sendra Guardiola, lobte den Einsatz und hob die Koordination zwischen den Polizeikräften hervor: „Die Tatsache, dass beide Kräfte zusammenarbeiten und ihre Anstrengungen und Ressourcen bündeln, führt zu mehr Sicherheit für die Einwohner und Besucher von Calp.“

Die Gemeindeverordnung verbietet sowohl den Verkauf als auch den Kauf von Produkten durch illegalen Straßenverkauf. In diesem Zusammenhang bekräftigt der Stadtrat seine Verpflichtung, nicht nur die Vorschriften strikt durchzusetzen, sondern auch die Öffentlichkeit für die Risiken und Folgen einer Beteiligung an dieser Art von illegalem Handel zu sensibilisieren.

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