Das TSJCV weist die Berufung von Compromís gegen den Stadtrat von Pego für Pego Golf zurück Das TSJCV weist die Berufung von Compromís gegen den Stadtrat von Pego für Pego Golf zurück
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Das TSJCV weist die Berufung von Compromís gegen den Stadtrat von Pego für Pego Golf zurück

Januar 09 von 2025 - 18: 21

Die PSPV-PSOE von Pego hat in einer Erklärung berichtet, dass der Oberste Gerichtshof der Autonomen Gemeinschaft Valencia (TSJCV) den Stadtrat von Pegolino über die Entscheidung über die Berufung von vier Mitgliedern der Fraktion Compromí informiert hat. Diese Berufung richtete sich gegen den Stadtrat selbst, den Betroffenenverband PDAI Pego Golf und das mit der Entwicklung des Pego Golf-Projekts beauftragte Unternehmen. Das TSJCV hat die Entscheidung des Verwaltungsgerichts Nr. 1 von Alicante ratifiziert, das die ursprüngliche Berufung bereits für unzulässig erklärt hatte.

Die Sozialisten betonen, dass der TSJCV die zuvor vom Streitverwaltungsgericht vorgebrachten Argumente unterstützt hat. Erstens wird darauf hingewiesen, dass die vier Stadträte von Compromís beschlossen haben, sich bei der Plenarabstimmung im November 2022, bei der die Grundlagen für die Ausschreibung für das Pego Golf-Projekt genehmigt wurden, der Stimme zu enthalten. Nach Ansicht der PSOE zeugt diese Enthaltung von einer „inkongruenten“ Haltung der Stadträte, die zum entsprechenden Zeitpunkt ihren Widerstand gegen das Projekt nicht zum Ausdruck gebracht hatten.

Darüber hinaus wird in der Erklärung hervorgehoben, dass die von Compromís eingelegte Berufung mit der Begründung zurückgewiesen wurde, dass ihre Einreichung verspätet sei, was sie „verspätet“ mache. Der Beschluss des TSJCV verlangt von den Beschwerdeführern auch die Zahlung der Verfahrenskosten.

Der von der PSOE geleitete Stadtrat forderte einen technischen Bericht, um festzustellen, ob der Teilplan für das Projekt abgelaufen war. Dieser von Technikern des Ministeriums für Territorialpolitik, öffentliche Arbeiten und Mobilität ratifizierte Bericht kam zu dem Schluss, dass die Umweltverträglichkeitserklärung (Environmental Impact Declaration, DIA) unbegrenzt gültig ist, da es sich um einen genehmigten Teilplan handelt.

Aus der Erklärung geht auch hervor, dass diese Konsultation durchgeführt wurde, um mögliche rechtliche Schritte zu vermeiden, die dem Rat finanziell schaden könnten, ein Problem, das laut PSOE seinen Ursprung in der Zustimmung der Vorgänger der derzeitigen Vertreter von Compromís hatte. Abschließend bekräftigt die PSOE, dass das Regierungsteam den Empfehlungen von Experten gefolgt ist, um Klagen zu vermeiden und die kommunalen Finanzen zu schützen, wobei stets das allgemeine Interesse der Gemeinde im Vordergrund steht.

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