Anlässlich von 8M, dem Internationalen Frauentag, präsentiert Ondara diesen Freitag, den 17., den Dokumentarfilm Extraordinàries: Reflexion der Gaben von Ondara, des Passat, der Gegenwart und der Zukunft, eingerahmt im Programm „Març amb nom de Dona“. Der Termin findet um 20:00 Uhr im städtischen Auditorium Valerià Gil de Ondara statt.
Der Dokumentarfilm, der von der Abteilung für Gleichstellung des Stadtrats von Ondara produziert wurde, zielt darauf ab, einen Rundgang durch die Geschichte der Gemeinde aus der Sicht von 12 Frauen zu machen, die durch ihre Erfahrungen eine lebendige Darstellung der lokalen Geschichte von Anfang an weben der Ansicht weibliche Ansicht.
Das audiovisuelle Stück basiert auf Interviews mit den Protagonisten, die sich mit Themen unterschiedlichster Natur wie ua Arbeit, Wirtschaft, Jugend oder Familie auseinandersetzen. Diese zwölf Frauen sind: Joaquina Català Garrido (1953), Encarna Bas Ramis (1938), Angela Giner Ramis (1949), Enriqueta Fonseca Rosello (1945), Pepa Granel (1953), Conchín Mas Mengual (1958), Rosita Monjo Salort ( 1928), Rosario Vidal Riera (1935), Rosita Escrivà Doménech (1933), Teresa Miralles (1927), Maria Seser (1941) und Rosa Carpi Ramis (1945).
Die Abteilung für Gleichstellung dankt Carlos Torres, Vicent Ortuño, Toni Marí, Amàlia Garrigòs, Eulogia, Pura, Juan Ortuño und Pura Ferrando für ihre Mitarbeit bei der Durchführung des Projekts. Die Doku ist ebenfalls ab kommenden Montag, 20. März, zu sehen dem YouTube-Kanal des Ondara City Council.