An diesem Donnerstag fand der Abschluss des Beschäftigungsworkshops Marina Alta XIII statt, der im letzten Jahr in den CREAMA-Einrichtungen entwickelt wurde. An der Veranstaltung, die im Sitzungssaal des Verwaltungsbüros des Provinzrates von Denia stattfand, nahmen zahlreiche Vertreter von Behörden und Institutionen teil. Unter ihnen stach die Teilnahme des Generaldirektors für Beschäftigung und Ausbildung von Labora, Elías Amor Bravo, in Begleitung von José Luis Cardona, CREAMA-Ratsmitglied des Stadtrats von Xàbia und Vizepräsident des Konsortiums, hervor.
Ebenso war der Territorialdirektor von Labora, Cortes Martínez, anwesend; Conxa del Ruste Aguilar, Direktorin von Espai Labora Dénia; Sergi Ferrús Peris, Bürgermeister von Pedreguer; Francisca Solivelles, Stadträtin für Handel von Calpe; Antonio José Signes Costa, Stadtrat von Gata de Gorgos; und María José García, Stadträtin von CREAMA in Dénia. Ebenfalls anwesend waren Vertreter der Tourismusbüros der CREAMA-Mitgliedsgemeinden, der Residenz Santa Lucía in Dénia und der Residenz San Juan de Dios in Pego.
Während der Veranstaltung wurde ein Video gezeigt, das die während des Workshops durchgeführten Aktivitäten zusammenfasste, und der Projektleiter präsentierte einen Ergebnisbericht. José Luis Cardona betonte die Bedeutung dieser regionalen Initiative als Engagement von CREAMA für die Ausbildung und Qualifizierung der Bewohner der Marina Alta. „Die Beschäftigungswerkstatt Marina Alta XIII reagiert auf die aktuellen Herausforderungen unserer Region: Digitalisierung, Betreuung pflegebedürftiger Menschen und nachhaltige, integrative und innovative Entwicklung“, erklärte er.
Die Vertreter der städtischen Wohnheime und der CREAMA-Agenturen betonten die positiven Auswirkungen des Programms und zeigten, dass die Teilnahme der Studierenden an Praktika allen Beteiligten direkt oder indirekt zugute komme.
Die Veranstaltung wurde mit der Übergabe der Diplome an die Studenten fortgesetzt, woraufhin Elías Amor Bravo intervenierte, der die Arbeit von CREAMA als Beispiel für die Zusammenarbeit zwischen Unternehmen und Agenten in der Region lobte. Amor Bravo kündigte außerdem an, dass im Jahr 2025 Ende Januar ein neuer Beschäftigungsworkshop beginnen wird, und bekräftigt damit das Engagement der Generalitat Valenciana für die Ausbildung in der Region.
Der Tag endete mit einem Gruppenfoto, das die anwesenden Schüler, das Lehrteam und die Behörden zusammenbrachte.
Umfassende Ausbildung und Spezialisierung
Der Beschäftigungsworkshop Marina Alta XIII, der vom Ministerium für Bildung, Universitäten und Beschäftigung der Generalitat Valenciana über LABORA gefördert wird, hat 30 Arbeitslose aus verschiedenen Gemeinden der Marina Alta in drei Fachgebieten geschult:
Im Laufe von 12 Monaten erhielten die Programmteilnehmer eine theoretische und praktische Ausbildung und erweiterten dank der kontinuierlichen Unterstützung von CREAMA ihre Fähigkeiten und Berufsaussichten.