Col·lectiu Mirades präsentiert „Encontres d'Exili III“ öffentlich und bringt Flüchtlinge und Opfer von Repressalien vor der Kamera zusammen Col·lectiu Mirades präsentiert „Encontres d'Exili III“ öffentlich und bringt Flüchtlinge und Opfer von Repressalien vor der Kamera zusammen
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Col·lectiu Mirades bringt „Encontres d'Exili III“ öffentlich zur Uraufführung und bringt Flüchtlinge und Opfer von Repressalien vor der Kamera zusammen

Februar 20 von 2024 - 16: 05

Anlässlich des Tages der sozialen Gerechtigkeit präsentiert die regionale Produktionsfirma Col·lectiu Mirades heute den dritten Dokumentarfilm der Reihe Funde aus dem Exil im offenen über die Projektwebsite. Unter der Regie von Jose Gayá und in Zusammenarbeit mit Pau Barrull, Jaume Durà und Noelia Montagud bietet dieser Dokumentarfilm die direkten Zeugenaussagen von Personen aus Palästina, Afghanistan, der Ukraine und Russland sowie von Flüchtlingen, die vom Faschismus heimgesucht wurden.

Der von der Comisió d'Ajuda al Refugiat-PV (CEAR-PV) und Col·lectiu Mirades produzierte Dokumentarfilm wurde von der Abteilung für Partizipation und demokratisches Gedächtnis der Generalitat Valenciana finanziert. Es thematisiert die Geschichte und Gegenwart dieser Menschen sowie die Realität der Länder, in denen sie gelebt haben. In Interviews und Treffen wird der ständige Kampf für eine gerechtere, freiere und demokratischere Welt deutlich, in der die Menschenrechte, insbesondere das Recht auf Asyl, garantiert und respektiert werden.

Diese Serie von drei Dokumentarfilmen möchte zur Solidarität und zur Verteidigung der Menschenrechte aufrufen und bietet einen tiefen Einblick in das kollektive Gedächtnis. Funde aus dem Exil lädt uns ein, darüber nachzudenken, wie wichtig es ist, diejenigen zu unterstützen, die Opfer von Kriegen, Diktaturen und Unterdrückungsregimen geworden sind, und für eine Zukunft zu arbeiten, in der Würde und Freiheit unveräußerliche Rechte für alle sind.

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